“Höhere Arbeitszufriedenheit, mehr Effizienz UND keine Rückenprobleme“

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Bervan Interieuratelier investiert in ein ergonomisches Arbeitsatelier in vielen Bereichen

Viele Jahre lang benutzte Bervan Interieuratelier einen Gabelstapler, um die schweren Platten zur Plattenaufteilsäge für die weitere Bearbeitung zu transportieren. „Um die Platten umzudrehen, mussten wir den Bediener der CNC-Maschine jedes Mal von seinem Arbeitsplatz entfernen“, sagt Geschäftsführer Tom Vandewege.Seit kurzem setzen wir Vakuumheber und einen Fezer-Hebearm ein. „Ergonomisch und viel effizienter“, urteilt Tom. Bervan Interieuratelier hat auch zwei höhenverstellbare ergonomische Arbeitstische von R. Beck installieren lassen und mobile Stapelwagen angeschafft.Top-Investitionen, die wir wirklich schon früher hätten tätigen sollen.

Das in Tielt ansässige Bervan Interieuratelier setzt die Entwürfe und Ideen von Innenarchitekten und Kunden in technische Zeichnungen um und setzt sie in die Praxis um. Alles wird in der eigenen Werkstatt gefertigt und mit eigenen Handwerkern sorgfältig montiert. Das Interieuratelier hat sich auf die komplette Einrichtung von Wohnungen mit maßgefertigten Möbeln spezialisiert. Auch die Gestaltung von Büros, Geschäften und Gastronomiebetrieben gehört zu den Möglichkeiten.

Angenehme Zusammenarbeit

„Wir kennen Klaas bereits aus der Zusammenarbeit in der Vergangenheit“, erklärt Tom Vandewege. „Als er bei Fleetwood anfing, hat er sich spontan bei uns vorgestellt. Wir hatten damals ein nettes Gespräch. Später trafen wir ihn auf einer Messe wieder, wo er ein Vakuumhebesystem vorstellte. Unser Interesse war sofort geweckt. Viele Jahre lang hatten wir einen Gabelstapler benutzt, um die Platten zu unserer Plattenaufteilsäge zu bringen. Manchmal mussten die Platten auch umgedreht werden. Das bedeutete jedes Mal eine Menge Hebe- und Schlepparbeit, und der CNC-Maschinenbediener musste hinzugezogen werden. Das war natürlich nicht effizient.“

Heben, Kippen und Drehen

Bervan Interieuratelier beschloss, in einen Hebearm von Fezer zu investieren. Der Arm hebt die Platten nicht nur an, sondern kann sie auch kippen und drehen. „Wir haben es keine Sekunde lang bereut. Die Mitarbeiter finden es super. Das Gerät von Fezer ist super bequem zu bedienen. Kein Schleppen und Heben mehr, das schont den Rücken. Auch die Qualität hat sich verbessert. Früher bestand die Gefahr von Kratzern durch die Schiebebewegungen. Das gehört jetzt der Vergangenheit an.“

Multifunktionaler Einsatz

Der Hebearm wird auch für andere Aufgaben als das Heben zur Spaltsäge und das Drehen verwendet. „Wenn größere Teile gesägt werden, können wir sie auch Stück für Stück mit dem Hubarm auf den Wagen legen. Ein Brett, das gerade an den Regalen steht, drehen wir mit dem Hebearm und legen es dann ordentlich flach. Wir nutzen den Hebearm so multifunktional wie möglich.“

Ergonomischer Arbeitstisch

Neben dem Hebearm investierte Bervan Interieuratelier auch in seinen ersten ergonomischen Arbeitstisch. „Jeder wird ein Jahr älter. Bei der Montage von Möbeln an einer festen Werkbank habe ich manchmal Mitarbeiter gesehen, die auf den Knien arbeiteten, um unten zu arbeiten, oder die mit viel Kraftaufwand Schrauben oben anzogen. Mit einer höhenverstellbaren Werkbank gehört das der Vergangenheit an. Jetzt können wir beim Zusammenbau eines Schranks problemlos überall hinkommen. Und um große montierte Teile von der Werkbank zu heben, stellen wir die Werkbank in die unterste Position und müssen sie kaum noch anheben. All diese Verbesserungen sind nicht nur gut für die Ergonomie, sie steigern auch die Effizienz in der Werkstatt.“

Zweite ergonomische Werkbank

Auf die erste ergonomische Werkbank folgte bald eine zweite. „Als ein neuer Mitarbeiter in die Montage kam, sahen wir sofort, dass der feste Arbeitstisch nicht passte. Aufgrund der Größe des Mitarbeiters wurden Blöcke unter die festen Arbeitstische gestellt. Diese wurden gelegentlich wieder herausgezogen. Das war nicht machbar, also beschlossen wir sofort, in einen zusätzlichen ergonomischen, höhenverstellbaren Arbeitstisch zu investieren.“

Rollende Wagen

Eine weitere Anschaffung bei Fleetwood zur Verbesserung der Effizienz in der Werkstatt sind rollende Wagen. Tom Vandewege: „Anstatt alles übereinander zu stapeln, können wir mit diesen steckbaren Wagen die verschiedenen Werkstücke horizontal korrekt vorsortieren. Die Wagen sind außerdem versenkbar, so dass sie sehr wenig Platz benötigen, wenn wir sie nicht benutzen. Bei längeren Werkstücken stellen wir mehrere Wagen nebeneinander auf.“

Mehr als sein Geld wert

Ein Hebearm von Fezer, zwei ergonomische Werkbänke und Rollregale. Tom Vandewege spricht von ernsthaften, aber wohlüberlegten Investitionen. „Ich bin ständig auf der Suche nach Möglichkeiten, unsere Produktions- und Arbeitsabläufe effizienter zu gestalten. Mit diesen Investitionen erreiche ich sogar zwei Ziele: Effizienz und Mitarbeiterzufriedenheit. Die Arbeitszufriedenheit in den Betrieben ist groß. Unsere Mitarbeiter wissen unsere Bemühungen sehr zu schätzen. Sie können auf ihre ergonomischen Werkzeuge gar nicht mehr verzichten. Im Nachhinein denkt man natürlich: ‚Wir hätten den Schritt schon früher machen sollen‘. Aber das weiß man erst, wenn man die Vorteile selbst erlebt.“

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