“Ein Arbeitnehmer, der aufgrund von Rückenproblemen ausfällt, kostet viel mehr.“
Vandermeeren Interieurs aus Veurne investiert in Ergonomie für Werkstattmitarbeiter
Jahrzehntelang hat Vandermeeren Interieurs Möbel verkauft und sich bei der individuellen Gestaltung auf andere verlassen. Durch die Investition in ein eigenes Atelier bietet Vandermeeren Interieurs nun auch eigene Projekte an.Bei der Entwicklung des Arbeitsstudios wurde viel Wert auf die Ergonomie gelegt. So wurde ein Fezer-Vakuumhebearm von Fleetwood angeschafft und ein ergonomischer Arbeitstisch von R.Beck installiert.Geschäftsführer Mathieu Vandermeeren ist von dem absoluten Mehrwert dieser Investitionen überzeugt. „Unsere Mitarbeiter verdienen den allerbesten Schutz und müssen unter ergonomischen Arbeitsbedingungen arbeiten können. Ein Mitarbeiter, der ständig wegen Rückenproblemen ausfällt, kostet viel mehr als die getätigten Investitionen.“
Mathieu Vandermeeren suchte nach einer Lösung für das manuelle Heben schwerer Holzbretter auf der Sägemaschine. „So etwas belastet den Rücken sehr“, sagt er. „Außerdem musste das jedes Mal von zwei Personen erledigt werden, was den Arbeitsprozess natürlich verlangsamt. Außerdem kann es immer passieren, dass man alleine in der Werkstatt ist.“
Mathieu Vandermeeren verglich mehrere Optionen von verschiedenen Anbietern. „Die Kombination aus dem Vakuumhebearm von Fezer und Klaas von Fleetwood als Ansprechpartner war für uns perfekt. Fezer bietet eine hervorragende technische Lösung. Wir haben also mehrere Systeme ausprobiert, wobei Fezer eindeutig die bessere Benutzerfreundlichkeit bot. Klaas hat uns außerdem ein schnelles Angebot gemacht und unsere Fragen persönlich beantwortet. Er ist unser direkter und persönlicher Ansprechpartner, was ein ganz anderes Gefühl vermittelt als die Zusammenarbeit mit einer großen, unübersichtlichen Firma.“
Klaas Lecluyse von Fleetwood kam mehrmals zu Besuch, um Tipps für die Installation zu geben. „Wir haben gemeinsam überlegt, wo und wie wir den Hebearm am besten montieren können. Besonders schön war, dass Klaas mitgedacht hat und mit seinem Fachwissen andere Blickwinkel angeboten hat.“ Dass Vandermeeren mit Fezer die richtige Wahl getroffen hat, beweist er jeden Tag. „Der Vakuumhebearm ist fast ständig im Einsatz. Wir könnten nicht mehr ohne ihn auskommen.“
Ergonomische Werkbank R.Beck
Neben dem Vakuumhebearm investierte Vandermeeren auch in eine ergonomische Werkbank von R.Beck. „In der Werkstatt führen wir die Vormontage unserer Schränke meist von der Seite aus durch“, erklärt Mathieu. „Das hatte zur Folge, dass unsere Mitarbeiter oft auf den Knien arbeiten oder eine Leiter benutzen mussten. In beiden Fällen ist das ergonomisch nicht optimal. Außerdem führte die Benutzung der Leiter zu Zeitverlusten.“
Dank der ergonomischen Werkbank gehört das nun der Vergangenheit an. „Wir können die Werkbank jetzt einfach hoch- oder runterfahren, so dass man immer in der gleichen bequemen Höhe arbeitet. Ergonomisch gesehen ist das natürlich viel besser. Das hilft auch unseren Mitarbeitern, sich zu schonen. Wenn jemand regelmäßig wegen Überlastung ausfällt, führt das nicht nur zu Problemen für den betreffenden Mitarbeiter selbst. Es entstehen hohe Betriebskosten und wir können unseren Zeitplan nicht mehr einhalten. So führt eine Investition in Ergonomie zu glücklichen und gesunden Mitarbeitern und macht sich finanziell doppelt bezahlt.“