“Die Arbeit wird jetzt von einem Mitarbeiter erledigt. Die zweite Person muss nicht mehr heben“

Fezer-Vakuumlifter und Montagetisch erleichtern die Arbeitsvorbereitung bei Dak Plus

Das in Westerlo ansässige Unternehmen Dak Plus investierte in einen Fezer-Vakuumlifter zum Heben und Bewegen von VELUX-Dachfenstern in der eigenen Werkstatt. Ein Vakuum-Montagetisch wird dann für die ergonomische Montage des benötigten Zubehörs verwendet. „Es ist besonders schön, mit einem Lieferanten wie Fleetwood zusammenzuarbeiten“, sagt Dak Plus-Geschäftsführer Johan Vandebuerie. „Als vollwertiger Partner denkt Klaas komplett mit uns mit und schlägt uns die richtigen Lösungen vor, die auf unsere Bedürfnisse zugeschnitten sind.“

Dak Plus mit Sitz in Westerlo hat sich ganz auf den Einbau von VELUX Dachfenstern spezialisiert. Der Dachdeckerbetrieb beschränkt sich nicht auf den fachgerechten Einbau. Die eigenen Tageslichtberater sorgen für die richtige Beratung vor Ort. Das Unternehmen hat einen eigenen VELUX-Kalkulator entwickelt, mit dem sich die Kunden selbst online ein ganz persönliches Angebot zusammenstellen können.

Vorbereitung in der Arbeitswerkstatt

Bei der Vorbereitung in der Werkshalle mussten die schweren VELUX Fenster früher gehoben und bewegt werden. Geschäftsführer Johan Vandebuerie: „Um den Einbau unserer VELUX Fenster so effizient und fehlerfrei wie möglich zu gestalten, bieten wir eine umfangreiche Arbeitsvorbereitung in unserer eigenen Werkstatt an. Wir nehmen jedes VELUX Fenster aus dem Verpackungskarton. Nach einer ausführlichen Prüfung montieren wir sorgfältig das benötigte Zubehör.“

Transportgestell im Transporter

Alle fertigen Fenster für einen bestimmten Auftrag werden dann von Dak Plus-Mitarbeitern einbaufertig auf ein Transportgestell gestellt. Johan Vandebuerie: „Dieses beladene Transportgestell passt perfekt in unsere Lieferwagen. Ohne Risiko einer Beschädigung fahren wir die fertigen Dachfenster zum Kunden. Es versteht sich von selbst, dass wir auf diese Weise viel Zeit auf der Baustelle sparen. Da die Arbeitsvorbereitung unter optimalen Bedingungen erfolgt, vermeiden wir Schäden und technische Fehler durch falsches oder schlecht platziertes Zubehör.“

Vakuum-Heber

Um das Auspacken und die Montage der Oberlichter effizienter und ergonomischer zu gestalten, suchte Johan Vandebuerie nach möglichen Lösungen. „Die Anschaffung eines Vakuumhebers stand schon seit langem auf meiner Agenda“, erklärt Johan Vandebuerie. „Da es sich um eine ernsthafte Investition handelt, wollte ich unbedingt die richtige Wahl treffen. Deshalb habe ich mich zwei oder drei Jahre lang umgesehen. Als ich mit Fleetwood in Kontakt kam, hatte ich sofort das Gefühl, an der richtigen Stelle zu sein. Klaas verstand sofort unsere Bedürfnisse und dachte über mögliche Lösungen nach. Das gab mir großes Vertrauen. Dank des Rundum-Services und des Kundendienstes hat sich dieses gute Gefühl auch voll bestätigt.“

Von einem Mitarbeiter

Die Investition, die Oberlichter in der Werkstatt mit Vakuumkraft zu heben und zu bewegen, bietet viele Vorteile. Johan Vandebuerie: „Früher wurde dies jedes Mal von zwei Personen manuell durchgeführt. Dank der Hebelösung von Fezer kann dies nun ein Mitarbeiter problemlos erledigen. Er hebt das Fenster mit Hilfe der Vakuumkraft an und legt es auf einen Montagetisch. Dieser enthält auch Vakuumkolben, so dass das Dachfenster für die Montage von Zubehör mühelos und ohne Beschädigungsrisiko gekippt und gedreht werden kann. Diese Kombination aus Hebearm und Vakuumständer erfüllt unsere Anforderungen perfekt. Alles funktioniert ganz einfach, das System ist selbsterklärend.“

Ergonomische Vorteile

Auch in ergonomischer Hinsicht hat Dak Plus einen großen Schritt nach vorn gemacht. „Die Fenster müssen nicht mehr von Hand angehoben und bewegt werden. Immerhin sprechen wir hier von Gewichten von 75 bis 100 Kilogramm. Dank des hochgradig verstellbaren Montagetisches ist es nicht mehr nötig, auf den Knien zu arbeiten. Jeder Mitarbeiter sieht den Mehrwert dieser Investition und arbeitet besonders gerne mit unseren Vakuumgeräten. Seitdem erfreut sich dieser Arbeitsplatz großer Beliebtheit“, fasst Johan Vandenbuerie zusammen.