100%ige Konzentration auf Vakuumpressen seit 1979

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Columbus Firmenpräsentation

Auch in diesem Jahr besuchte Klaas Lecluyse von Fleetwood die Zentrale in Linz, wo Columbus seine Vakuumpressen nicht nur entwickelt, sondern auch herstellt. Alles geschieht mit äußerster Sorgfalt. Bevor eine Presse das nach EN-ISO 9001:2000 zertifizierte Werk von Columbus verlässt, wird sie intensiven Tests unterzogen.Bei seinem Besuch wurde Klaas Lecluyse erneut von Firmengründer Günther Vetter und seiner Tochter Ruth, der heutigen Geschäftsführerin, herzlich empfangen.

Klaas Lecluyse: „Im ersten Jahr, in dem ich Columbus in Belgien vertrieben habe, habe ich nicht weniger als 15 Maschinen verkauft. Das hat man in Österreich vom kleinen Belgien überhaupt nicht erwartet. Ihre Vakuumpressen sind in allen Bereichen hervorragend, so dass potenzielle Kunden sofort begeistert reagieren, wenn ich ihnen die Möglichkeiten vorführe. Auch bei Columbus gibt es einen enormen Antrieb, die Pressen ständig zu perfektionieren. Nur so ist es möglich, Weltmarktführer zu werden und diese Position zu halten. Sie erfinden ihre eigenen Systeme, die sie auch patentieren lassen können. Was man bei Columbus an Mehrwert bekommt, findet man sonst nirgendwo.“

Technische Entwicklung

Klaas Lecluyse: „Bei meinem Besuch konnte ich wieder lange mit Günther Vetter sprechen. Er hat die Technik des Vakuumpressens erfunden und ist der Gründer von Columbus. Das Tagesgeschäft liegt nun in den Händen von Tochter Ruth. Trotzdem ist Günther nach wie vor sehr stark an seinem Geisteskind beteiligt, vor allem an der technischen Weiterentwicklung. Dabei ist er besonders neugierig auf die Erkenntnisse von Händlern und Anwendern. Es ist eine wahre Freude, mit ihm zu sprechen. Der Mann ist nach wie vor leidenschaftlich bei der Sache.“

Gegründet 1979

Die Geschichte von Columbus beginnt im Jahr 1979. Günther Vetter – Tischler in dritter Generation – kam auf die geniale Idee, geschichtete Werkstücke mit einem einfachen Vakuumbeutel und einer einzigen Schablone zu reparieren. Alle waren begeistert von der Kraft des Vakuums. Günther Vetter: „Vom Schreiner wurde ich zum Designer, und vom Designer wurde ich zum Erfinder. Ich war immer auf der Suche nach Lösungen, die dem Tischler das Leben leichter machen. Das gilt auch für den Vakuumsack. Ich habe gesehen, dass viele Tischler Probleme hatten, Biegungen zu erstellen und Teile an eine Biegung zu kleben. Das dauerte besonders lange. Mit meinem Vakuumsack haben sie viel Zeit gespart. Mit einem einzigen Gerät konnten sie sowohl biegen als auch kleben.

Vom Vakuumbeutel zur Vakuumpresse

Der nächste Schritt war die Entwicklung einer richtigen Vakuumpresse. Günther Vetter: „Um die Bedienung zu erleichtern und das Pressen präziser zu machen, habe ich nach einer Alternative zum Vakuumbeutel gesucht. So kam ich zu einer echten Presse, bei der es eine Arbeitsfläche gab und das zu biegende Teil in einen Rahmen eingeklickt werden konnte. Die Presse funktioniert auf der Grundlage eines elastischen Tuches.“

In der nächsten Phase kam die Aufwärmphase. Günther Vetter: „Wir haben eine eigene Heizschublade unter der Presse entwickelt, um die verschiedenen Materialien vorzuwärmen. Natürlich war es wichtig, auch die Pressmembran so anzupassen, dass sie durch die höheren Temperaturen nicht schmilzt.“

Kräfte bis zu 60 Tonnen

Schritt für Schritt entwickelte Columbus seine Vakuumpressen zu den anspruchsvollen und hochwertigen Maschinen, die sie heute anbieten. KIaas Lecluyse: „Dank dieser gründlichen Entwicklung, bei der Qualität und Benutzerfreundlichkeit im Vordergrund standen, konnten sie zum Weltmarktführer werden. Man darf nicht vergessen, dass eine solche Presse Kräfte von bis zu 60 Tonnen bewältigen kann. Strukturell sind diese Anlagen superstark. Stark und zuverlässig. Sie sind echte Arbeitstiere, die maximale Effizienz bieten.“

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